… es dürfte nur eine Frage weniger Tage sein, bis eine allgemeine Ausgangssperre das Leben außerhalb der eigenen vier Wände weiter einschränken wird. Italien, Spanien und andere Länder haben ihre Bürger längst mit scharfen Restriktionen belegt. Nur der Gang zum Supermarkt, zu Arzt, Apotheke, Arbeitsplatz und wenige weitere Ausnahmen werden gestattet sein.
Die Ausgangssperre wird die Bürger einerseits unterschiedslos treffen, von diesen aber andererseits unterschiedlich hart empfunden werden. Der Typ Stubenhocker dürfte mit der Ausgangssperre noch relativ gut zurechtkommen. Hingegen werden für Frischluftjunkies und bewegungsaktive Mitmenschen die untersagten Spaziergänge für ordentlichen Frust sorgen.
Aber für Letztere gibt es ein Schlupfloch, einen Lichtblick: Der Gassigang mit dem Hund wird erlaubt sein. Schon buhlen hundelose Frischluftfans und Bewegungsaktive um die Gunst benachbarter Hundehalter. Grüßte man sich seit Jahren nur flüchtig, so wird plötzlich das Gespräch gesucht. Manch Zeitgenosse schmeißt sich so richtig ran an die Hundehalter.
Es wird nicht lange dauern, dann inserieren ganz Pfiffige auf eBay-Kleinanzeigen: „Biete Hund stundenweise – 10 EUR.“
Schmunzeln erlaubt.
Lach …
Könnte aber so kommen.
🙂 🙂 🙂
Kein Scherz, ich meine das aus Ländern mit Lockdown schon gehört zu haben.
… echt? Not macht erfinderisch 🙂
Werde ein Schild an meine Tür hängen. „Mein Hund ist nicht! zu vermieten, brauche die frische Luft selber“ 😉 😀
… gut so 🙂
Funny post during tough times. Just back from Vancouver (2 days by car – not going to any airport). While in Vancouver, we did walk our son’s dog freedom of movement was allowed. Not sure for how much longer. Good to be home in our own beds….will start looking for a dog to rent. Stay well. Allan
… good luck Allan 🙂
Das wird so kommen … und wer weiß was sonst noch.
Es gibt auch künstliche Hunde, die können bellen und mit dem Schwanz wackeln
🙂 🙂 🙂
Zumindest hier braucht man noch keinen Hund um raus zu kommen. Zu zweit dürfen wir uns bewegen und zwar dort, wo sonst keine sind, also draußen in weiter Flur, den Weinbergen und dem naheliegenden Wald. Was bin ich froh, dass wir ländlich leben, denn hier gibt es auch unzählige Hofläden, kleine Metzgergeschäfte, so dass ich gar nicht in den Supermarkt zwingend muss, jedenfalls nicht oft. Und ich kann dorthin sogar mit dem Fahrrad radeln. D.h. wir müssen das Beste draus machen und hoffen, dass sich durch die neue Ausgangsbeschränkung hier in BaWü (wo es die meisten Infizierten gibt) die Verbreitung zumindest verlangsamen lässt.
Bleib gesund und behalte diesen tollen Humor!
Liebe Grüße, Sigrid
… auch dir alles Gute.