Zwischen Kunst und Vandalismus I

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Garagentor im Stadtteil Ruzafa.

… drei Wochen war ich in Valencia, Spanien. Eine sehr kulturelle, lebendige Stadt mit u.a. beeindruckender Architektur. Für den Besucher auffällig ist der Umfang der Graffiti in den Straßen der Stadt. Ganz überwiegend von Sprayern ausgeübter Vandalismus an Häusern, Mauern, Türen, Toren und Rollläden von Geschäften. Hier und da sind aber auch sehenswert gestaltete Graffitis zu entdecken.

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Garage und Eingangsbereich eines Wohnhauses.

Meist sehen die Rollläden der Geschäfte aber so aus:

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(Foto: © eigene Fotos)

Über Taupunkt von BlogBimmel

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3 Antworten zu Zwischen Kunst und Vandalismus I

  1. obsolete autos in vogue

  2. kagould17 schreibt:

    Love the murals, but hate the tagging. Not sure why they feel they have to stake their claim to the streetscape. Even when approved graffiti walls are provided, the tagging on personal property continues, like a dog marking it’s territory. Then, the owners are made responsible to either clean it up or accept it. Cheers. Allan

  3. notiznagel schreibt:

    Müller mag Farbe an den Wänden, die Spanne von Schmiererei bis Kunst ist aber meist gut auszumachen.

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