… 1. Weihnachtstag, in der Gegend um Braunschweig vormittags 11 °C, Sturm und Nieselregen – welch ein Weihnachtswetter. Da gehen die Gedanken zurück in die Erinnerung, suchen nach ähnlich tristen Wettermarken. Ich bin nicht fündig geworden. Es sind aber auch nicht die in der norddeutschen Tiefebene hin und wieder erlebten verschneiten Weihnachten, die sich aufdrängen. Es sind die weit weg erlebten atypischen Weihnachten – Mitte 20 Grad, Strand, warmes Wasser, Palmen, Sonne pur und ein Weihnachtsmann, der zur Freude der Kinder am Fallschirm vom Himmel fiel.
Ich bin ja kein großer Fan von Weihnachten, vielleicht auch darum die größere Affinität zur warmen Weihnacht – Palme statt Tanne, feiner Sand statt Schnee. Immerhin bin ich damit näher am originalen Schauplatz der Weihnachtsgeschichte, oder?
Wie auch immer, meinen Lesern ein frohes Weihnachtsfest.