… über den Winter verbringe ich viel Zeit im Freien. Ja doch, die kalt-grau-trübe Jahreszeit verbringe ich als Wettermigrant auf einer fernen, sonnigen Insel, auf der es auch winters noch gut auszuhalten ist. Dort streife ich regelmäßig durch die Viertel der Gastgemeinde und lasse mich auch gern in meiner Stammbar nieder. Draußen, auf einem Barhocker an einer runden Tischplatte, die auf ein altes Weinfass montiert ist. Links und rechts einige kleine Tische mit vier Stühlen, davor die Straße, im Rücken das Innere der Bar.
Eine Bar in Spanien ist wie ein Bistro in Frankreich
Die spanische Bar ist Café, Kneipe, Snackimbiss, zweites Wohnzimmer und Kommunikationszentrum in einem. Auch wenn meine Bar in einer Touristenzone liegt, hier leben genügend Residenten und Überwinterer aus den kälteren Regionen Europas, die gern dort einkehren; der Anteil Stammgäste ist hoch. Bald schon grüßt man sich, kennt sich, hockt beieinander.
Beneidenswert 🙂
Was habe ich bloß falsch gemacht?
… *schmunzel. Ich denke mal: nix.
Danke für deine „Geburtshilfe“ für diesen Blog. Die Entdeckung deines ansprechenden Blogs war der berühmte Tropfen, diesen endlich mal anzugehen. Bist also mein Vorbild.
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